Llau Llau
Nach dem Desaster gestern klarte es heute auf. Es stuermt zwar immer noch wie bloed, schaetze so sieben Beaufort, aber wenigstens ist der Himmel einigermassen blau und man kann ueber die Schaumkronen hinweg die Berge auf der anderen Seite des Sees sehen.
Wir versuchen in der Oficina von Aerolinas Argentinas einen Flug von der Peninsula Valdez nach El Calafate zu bekommen, aber die kostetn 180 Euro das One Way Ticket. Wir bilden uns ein den Flug im Internet schon guenstiger gesehen zu haben, und ziehen wieder von dannen. Jetzt heisst es den Bus fuer die Fahrt abends klar zu machen. Also fahren wir mit dem Taxi vor die Stadt zum Busbahnhof und muessen dort einmal mehr die hocheffizient durchgestylten Arbeitsablaeufe hier erleben. Puenktlich zum Mittagessen sind wir wieder in der Stadt. Wir gehen in das einzige Restaurant in der Stadt, in dem es Wildschwein vom Grill gibt. Nicht schlecht.
Um zwei machen wir uns auf in Richtung des bekanntesten Hotels Argentiniens Llau Llau, das man hier nicht Jau Jau ausspricht, sondern Schao Schao. Es geht mit dem Bus vorbei an malerischen Einstellungen, der aufgepeitschte, tiefblaue See mit seinen weissen Schaumkronen, dahinter die Berge des Andenhauptkamms im Grenzgebiet zu Chile. Dann kommen wir an zur Endstation und staunen nicht schlecht. Echter Luxus! Der Ire Paddy (!), der uns begleitet, trifft dort noch einen anderen Iren und ein paar Australier die er kennt. Lustiger Trupp. Nur leider haben sie bereits gerade Kaffee und Kuchen dort eingenommen, so dass dieser Punkt fuer die so neu gefundene Gruppe bereits abgehakt ist.
Wir machen noch einen kleinen Spaziergang, der jedoch bestenfalls nur erahnen laesst, welch Schoenheit die Natur in dieser Gegend birgt. Um vier muessen Niko und ich den Rueckweg antreten, weil unser Bus bereits um sechs Bariloche verlaesst.
Wir schaffen es malwieder nur gerade so.
Auf der Fahrt gern Westen fahren wir vorbei an schroffen Felsmassiven, Taeler gefuellt mit Bergseen, die sich immer wieder in weitlaeufiges Grasland oeffnet. Grandiose Aussichten eroeffnen sich uns waehrend wir ihnen den Ruecken kehren und uns auf machen zum naechsten Stopp auf der Reise.
Das war also Bariloche.
Wir versuchen in der Oficina von Aerolinas Argentinas einen Flug von der Peninsula Valdez nach El Calafate zu bekommen, aber die kostetn 180 Euro das One Way Ticket. Wir bilden uns ein den Flug im Internet schon guenstiger gesehen zu haben, und ziehen wieder von dannen. Jetzt heisst es den Bus fuer die Fahrt abends klar zu machen. Also fahren wir mit dem Taxi vor die Stadt zum Busbahnhof und muessen dort einmal mehr die hocheffizient durchgestylten Arbeitsablaeufe hier erleben. Puenktlich zum Mittagessen sind wir wieder in der Stadt. Wir gehen in das einzige Restaurant in der Stadt, in dem es Wildschwein vom Grill gibt. Nicht schlecht.
Um zwei machen wir uns auf in Richtung des bekanntesten Hotels Argentiniens Llau Llau, das man hier nicht Jau Jau ausspricht, sondern Schao Schao. Es geht mit dem Bus vorbei an malerischen Einstellungen, der aufgepeitschte, tiefblaue See mit seinen weissen Schaumkronen, dahinter die Berge des Andenhauptkamms im Grenzgebiet zu Chile. Dann kommen wir an zur Endstation und staunen nicht schlecht. Echter Luxus! Der Ire Paddy (!), der uns begleitet, trifft dort noch einen anderen Iren und ein paar Australier die er kennt. Lustiger Trupp. Nur leider haben sie bereits gerade Kaffee und Kuchen dort eingenommen, so dass dieser Punkt fuer die so neu gefundene Gruppe bereits abgehakt ist.
Wir machen noch einen kleinen Spaziergang, der jedoch bestenfalls nur erahnen laesst, welch Schoenheit die Natur in dieser Gegend birgt. Um vier muessen Niko und ich den Rueckweg antreten, weil unser Bus bereits um sechs Bariloche verlaesst.
Wir schaffen es malwieder nur gerade so.
Auf der Fahrt gern Westen fahren wir vorbei an schroffen Felsmassiven, Taeler gefuellt mit Bergseen, die sich immer wieder in weitlaeufiges Grasland oeffnet. Grandiose Aussichten eroeffnen sich uns waehrend wir ihnen den Ruecken kehren und uns auf machen zum naechsten Stopp auf der Reise.
Das war also Bariloche.
2 Comments:
Toll, aber schade, dass Ihr nicht mehr Zeit hattet. Eine kleine Gipfelbesteigung haette Euch noch ganz andere Einblicke gewaehrt. Aber die diesbezueglichen Fotos kannst Du Dir ja bei uns anschauen. Viel Spass weiterhin... und irgendwie klappt es immer, gell.
das Schao-Schao ist schon nicht schlecht, oder?
Ich hab immernoch die NAcht im Kopf, als wir unser Zelt in der Kaelte der Osterwoche (!!!) im harten Wind aufbauen haben duerfen und es alles schoen mit Steinen festmachen konnten und uns echt alle aneinandergekuschelt haben, um da nicht wegzufliegen auf so einem Berg um Bariloche... War cool, aber auch kein Witz!
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