Torres del Paine
Um unseren Aufenthalt hier entwas zu optimieren haben wir uns entchlossen nicht erst El Calafate und die Gletscher "abzugrasen", um dann weiter nach El Chalten und spaeter nach Torres del Paine zu fahren. Wir teilen die Sache und machen nach dem Naturwunder Perito Moreno einen Tagesausflaug nach Torres del Paine.
Es geht frueh morgens los und wir fahren drei Stunden von El Calafate zum Nationalpark Torres del Paine. Die Grenzformalitaeten an der chilenischen Grenze dauern ewig, trotz dem wir nur 20 Personen im Bus sind. Wir bekommen je einen Stempel fuer die Ausreise aus Argentinien und die Einreise nach Chile in unsere Paesse, auf der Rueckreise spaeter das gleiche nochmal in umgekehrter Reihenfolge.
Es ist ein bedeckter Tag. Das Monument des Parks ist wolkenverhangen. Wir fahren vorbei an trotz allem atemberaubender Landschaft. Halten hier, halten da und machen Fotos von smaragdgruenen Seen, bleierner Wolken, die in 256 Grautoenen das zerklueftete Gebirge umgeben. Wir sehen Herden von Lamas, die sich auch dann nicht von unserer Anwesenheit stoeren lassen, als wir aus dem Bus steigen, um klarer zu sehen und besseres Schussfeld fuer unserer Kameras zu haben.
Ein Stueck weiter sehen wir an einem Parkplatz ein Paar Graufuechse, die zutraulich zu uns gelaufen kommen und fuer Bilder posieren. Offenbar trotz der eindringlichen Ermahnungen der Fuehrer von den Massen an Touristen angefuettert, die Jahr fuer Jahr den Park besuchen. Stolz erzaehlt uns unser Fuehrer, dass es im Park 25 verschiedene Spezies Saeugetiere gibt. Zwei davon haben wir bereits gesehen.
Wir fahren bis zum Ende der Strasse in den Park und gehen ein paar Meter zum nahen See, der wie alle hier aus einem der maechtigen Gletscher gespeisst wird. Ein paar hundert Mehre vom Ufer entfernt ist ein Eisberg auf Grund gelaufen. Unaufhoerlich nagt der stetige Wind am blau schimmernden Eis und frisst weiter an den bizarren Spietzen aus jahrzehnte altem Eis. Eine kuehle, herbe Schoenheit wohnt der Szene inne.
Vor dem einsetzenden Troepfelregen kehren wir zu unserem Bus zurueck und machen uns auf den Rueckweg.
Und dann reisst die Wolkendeck doch fuer einen Moment auf, uns gibt in der Abendsonne einen Blick auf die Tuerme preis, nach denen der Park benannt ist und fuer die wir hier her gekommen sind. Im schraegen Licht strahlen die Torres del Paine in rosa, gelb und leuchtendem weiss.
Es geht frueh morgens los und wir fahren drei Stunden von El Calafate zum Nationalpark Torres del Paine. Die Grenzformalitaeten an der chilenischen Grenze dauern ewig, trotz dem wir nur 20 Personen im Bus sind. Wir bekommen je einen Stempel fuer die Ausreise aus Argentinien und die Einreise nach Chile in unsere Paesse, auf der Rueckreise spaeter das gleiche nochmal in umgekehrter Reihenfolge.
Es ist ein bedeckter Tag. Das Monument des Parks ist wolkenverhangen. Wir fahren vorbei an trotz allem atemberaubender Landschaft. Halten hier, halten da und machen Fotos von smaragdgruenen Seen, bleierner Wolken, die in 256 Grautoenen das zerklueftete Gebirge umgeben. Wir sehen Herden von Lamas, die sich auch dann nicht von unserer Anwesenheit stoeren lassen, als wir aus dem Bus steigen, um klarer zu sehen und besseres Schussfeld fuer unserer Kameras zu haben.
Ein Stueck weiter sehen wir an einem Parkplatz ein Paar Graufuechse, die zutraulich zu uns gelaufen kommen und fuer Bilder posieren. Offenbar trotz der eindringlichen Ermahnungen der Fuehrer von den Massen an Touristen angefuettert, die Jahr fuer Jahr den Park besuchen. Stolz erzaehlt uns unser Fuehrer, dass es im Park 25 verschiedene Spezies Saeugetiere gibt. Zwei davon haben wir bereits gesehen.
Wir fahren bis zum Ende der Strasse in den Park und gehen ein paar Meter zum nahen See, der wie alle hier aus einem der maechtigen Gletscher gespeisst wird. Ein paar hundert Mehre vom Ufer entfernt ist ein Eisberg auf Grund gelaufen. Unaufhoerlich nagt der stetige Wind am blau schimmernden Eis und frisst weiter an den bizarren Spietzen aus jahrzehnte altem Eis. Eine kuehle, herbe Schoenheit wohnt der Szene inne.
Vor dem einsetzenden Troepfelregen kehren wir zu unserem Bus zurueck und machen uns auf den Rueckweg.
Und dann reisst die Wolkendeck doch fuer einen Moment auf, uns gibt in der Abendsonne einen Blick auf die Tuerme preis, nach denen der Park benannt ist und fuer die wir hier her gekommen sind. Im schraegen Licht strahlen die Torres del Paine in rosa, gelb und leuchtendem weiss.
1 Comments:
rosa - gelb - leuchtendes weiss. Da habt Ihr die Torres also doch noch gesehen ... prima!
So geht's halt: Chile liegt westlich der Anden, da hat man eher schlechtes Wetter. Insofern könnt Ihr Euch in den nächsten Tagen wieder sonnen (wenn das alles so stimmt wie ich es behaupte ...).
Gute Fahrt nach El Chalten!
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